Eine Blasenschwäche stellt viele Menschen vor Herausforderungen. Vor allem auf der Arbeit, wo wir die meiste Zeit unseres Tages verbringen, können manche Gegebenheiten uns schnell in eine unangenehme Situation bringen. Ein Jobwechsel wegen aufkommender Inkontinenz, wie Blasenschwäche in der Medizin genannt wird, wäre zu drastisch. Auch zu Hause „einigeln“ ist auf Dauer keine Lösung. Zum Glück gibt es einige leicht umsetzbare Tricks, die Ihnen den (Arbeits-)Alltag mit Blasenschwäche erleichtern können.
Gerade in Berufen, in denen viele Menschen zusammenkommen, kann eine Inkontinenz Betroffene in eine unangenehme Lage bringen, etwa wenn sich Gerüche ausbreiten oder der zehnte Gang zur Toilette schon kritisch beäugt wird. Doch schon kleine Änderungen können den Arbeitsalltag mit Blasenschwäche erleichtern. In erster Linie kann es helfen, offen mit der Situation umzugehen. Schließlich haben Sie mit Ihrer Blasenschwäche eine Gemeinsamkeit mit etwa zehn Millionen Deutschen und sind damit längst keine Ausnahme.
Es kann vor allem helfen, die Führungskraft zu informieren, um gemeinsam weitere Schritte zu besprechen. Dazu kann gehören, dass Sie einen Arbeitsplatz näher an den Toilettenräumen bekommen, damit der Weg kürzer ist, falls es einmal schnell gehen muss. Möglicherweise kann auch Ihre Tätigkeit so angepasst werden, dass beispielsweise das Heben von schweren Gegenständen vermieden wird. Auch ein besseres Verständnis Ihrer Führungskraft kann eine psychische Entlastung für Sie bedeuten, vor allem in Bezug auf die „verlorene“ Arbeitszeit, die Sie möglicherweise im Toilettenraum verbringen. Auch eine vertraute Person aus dem Kollegium einzuweihen, mit der Sie über die Umstände sprechen können, kann hilfreich sein. Es kann vor allem helfen, die Führungskraft zu informieren, um gemeinsam weitere Schritte zu besprechen. Dazu kann gehören, dass Sie einen Arbeitsplatz näher an den Toilettenräumen bekommen, damit der Weg kürzer ist, falls es einmal schnell gehen muss. Möglicherweise kann auch Ihre Tätigkeit so angepasst werden, dass beispielsweise das Heben von schweren Gegenständen vermieden wird. Auch ein besseres Verständnis Ihrer Führungskraft kann eine psychische Entlastung für Sie bedeuten, vor allem in Bezug auf die „verlorene“ Arbeitszeit, die Sie möglicherweise im Toilettenraum verbringen. Auch eine vertraute Person aus dem Kollegium einzuweihen, mit der Sie über die Umstände sprechen können, kann hilfreich sein.
Die richtige Vorbereitung für den Ernstfall ist im Berufsleben sehr wertvoll. Das Wissen um einen zusätzlichen Schutz bei Blasenschwäche kann schon den Stresslevel um einiges verringern. Benutzen Sie deshalb zuverlässige Inkontinenzartikel, die Sie über den Tag trocken und hygienisch halten. Deponieren Sie auch ein paar davon auf der Arbeit, entweder in Ihrer Schreibtischschublade oder vielleicht sogar in einer Kiste im Toilettenraum. So haben Sie alles griffbereit. Vergessen Sie dabei auch nicht weitere Hygieneprodukte wie beispielsweise Feuchttücher und Wechselunterwäsche.
Im Büroalltag können spezielle Sitzauflagen auch den Stuhl schützen und Geruchsbildung vorbeugen. Außerdem sollten Sie versuchen, wenn möglich Ihre Blasenschwäche einzuplanen: Legen Sie beispielsweise zwischen zwei Meetings eine kurze Toilettenpause ein, anstatt sie direkt hintereinander abzuarbeiten. Auch die Kleidung kann eine große Rolle spielen. Achten Sie morgens oder am besten schon beim Kauf darauf, dass sie einfach zu öffnen ist, falls es schnell gehen muss.
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